Seite 5: Monkey Island 4 im Test - Gute Rätsel, dumme Steuerung

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Stimmbrush

Suche nach dem Goldversteck unter Wasser: Guybrush Threepwood kann (wie schon aus Teil 1 bekannt) zum Glück ziemlich lange die Luft anhalten. Suche nach dem Goldversteck unter Wasser: Guybrush Threepwood kann (wie schon aus Teil 1 bekannt) zum Glück ziemlich lange die Luft anhalten.

Guybrush spricht Deutsch. Und das gut: Der hiesige Vertrieb, Electronic Arts, hat die hervorragende Sprachausgabe der US-Version von Monkey Island: Flucht von Monkey Island sehr ordentlich synchronisiert. Als Sprecher von Mr. Threepwood wurde mit Norman Matt übrigens der gleiche, sehr gute Sprecher eingekauft, der schon in Monkey Island 3 zum Einsatz kam. Wir haben beim Test parallel die US- und die deutsche Version gespielt. Nennenswerte Qualitätsunterschiede konnten wir nicht feststellen, auch Übersetzungsfehler sind uns nur wenige aufgefallen. An einigen Stellen sind im Bildschirmtext allerdings Schnitzer passiert: Manche Wörter wurden nicht übertragen, was in der Interface-Zeile zu unschönen Sätzen wie »Verwende partially complete ultimate insult mit Bronzehut« führt. Die Verständlichkeit leidet darunter allerdings kaum, da zu jedem Objekt ein Bild vorhanden ist.

Die erweiterte Fassung des Artikels sowie zusätzliche Screenshots finden Sie in GameStar 1/2001 oder online als pdf (nur Premiumabonnenten).

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