Neuerliche Hiobsbotschaft für die Mozilla-Entwickler: Wie der namhafte russische Antivirus-Hersteller Kaspersky Labs in seinem Weblog fälschlicherweise berichtet, habe man auf den Download-Servern Dateien gefunden, die mit dem Linux-Virus "RST.b" infiziert gewesen sein sollen. Allerdings handelt es sich nach Informationen unserer Schwesterzeitschrift PCWelt.de nicht um die offiziellen sondern um privat betriebene Server einer koreanischen Mozilla-Community.
Das Image von Mozilla dürfte angesichts der Falschmeldung allerdings in Mitleidenschaft gezogen werden, zumal man sich erst am Montag aus Richtung des Antivirus-Herstellers Symantec mit negativer Berichterstattung auseinandersetzen musste.
Einer Studie Symantecs zufolge, hat sich die Sicherheit des Mozilla-Browsers in den letzten sechs Monaten massiv verschlechtert. Mozilla indes bestreitet diese Studie.
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