Seite 2: MSI GT70H - Mobiler Spiele-Bolide mit Haswell-CPU

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Display

Das entspiegelte Full-HD-Display des MSI GT70H können wir auch im Freien noch ordentlich nutzen. Das entspiegelte Full-HD-Display des MSI GT70H können wir auch im Freien noch ordentlich nutzen.

MSI verbaut ein entspiegeltes TN-Panel mit 1920x1080 Pixeln und 17,3-Zoll-Diagonale. Farben verändern sich auch bei steilem Betrachtungswinkel kaum und die gleichmäßige Ausleuchtung sowie die hohe Helligkeit (324 cd/m²) sind im Test weitere Pluspunkte. Auch bei Farbdarstellung, Schwarzwert und Kontrast leistet sich das MSI GT70H keine Schnitzer. Zwar lässt sich das Bild durch entsprechende Kalibrierung noch verbessern, auch die Standardeinstellung sollte für die meisten Spieler jedoch vollkommen ausreichen. Der maximale Kontrast von 900:1 liegt weit über dem Notebook-Durchschnitt von 300:1 bis 500:1. Die hohe Leuchtkraft in Kombination mit dem reflexionsarmen Display lässt uns auch im Freien und bei Sonneneinstrahlung Texte gut erkennen. Detailliertere Messungen zum Display des MSI GT70H lesen Sie bei unserem Partner Notebookcheck.com.

Aufrüsten Über wenige Schrauben lässt sich die Bodenabdeckung lösen und Sie erreichen dann die Komponenten. Wirklich ausstauschen können Sie aber nur Festplatte und SSD (sowie den Arbeitsspeicher unter der Tastatur).

Offenes Gehäuse Das Kühlsystem ist auf die vorhandenen Komponenten ausgelegt und dürfte wie bei den allermeisten Notebooks kaum mit der Nachfolgegeneration zusammenarbeiten – ein Aufrüsten von CPU oder Grafikkarte fällt damit flach.

Ausstattung

Wie von einem 2.000-Euro-Notebook zu erwarten, fällt die Ausstattung beim MSI GT70H üppig aus. Auf der rechten Seite finden sich neben dem Blu-ray-DVD-Combo-Laufwerk zwei USB-2.0-Ports. Links sind drei USB-3.0-Anschlüsse, ein Kartenleser sowie vier Audiobuchsen (Kopfhörer, Mikrofon, Line-in, Line-out) angebracht. Zusätzliche Monitore schließen wir über HDMI, Mini-Displayport oder VGA an. Damit kann das GT70H bis zu vier Monitore gleichzeitig anzusteuern. Die Kommunikation mit dem Internet erfolgt beim MSI GT70H wahlweise über GBit- oder W-LAN. Beide Verbindungsarten nutzen KillerNIC-Komponenten von Qualcomm. Diese sind angeblich besonders auf die Bedürfnisse von Spielern zugeschnitten und versprechen durch die Priorisierung von Spieleverbindungen bessere Ping-Zeiten. Im Test spüren wir davon aber keinen Vorteil – allerdings auch keinen Nachteil.

Links An der linken Seite befinden sich drei USB-3.0-Anschlüsse sowie der Kartenleser und die vier 3,5-mm-Klinkenbuchesen, von denen drei für Surround-Lautsprecher und eine für ein Mikrofon dienen.

Rechts Die rechte Seite wird fast vollständig vom optischen Laufwerk in Beschlag genommen, zudem gibt es im vorderen Bereich zwei USB-2.0-Buchsen (zu erkennen an der schwarzen Markierung).

Hinten Die Rückseite bietet den Netzteil- und Netzwerkanschluss sowie die Monitorausgänge (VGA, Mini-Displayport und HDMI), die das MSI GT70H alle gleichzeitig nutzen kann.

Eingabegeräte

Gegenüber einer herkömmlichen Chiclet-Tastatur hat MSI das Layout verändert. Anders als gewohnt besitzt das GT70H auf der linken Seite eine lange Shift-Taste, was deren Nutzbarkeit erleichtert. Die einzeilige Enter-Taste stellt hingegen einen Schwachpunkt dar. Das Tippgefühl der 14,5 x 14,5 mm großen Tasten ist aber gut und auch der präzise Anschlag gefällt uns im Test. Wie beim Vorgänger GT70 lässt sich das Tastenfeld in drei Zonen beleuchten. Uns steht dabei das gesamte Farbspektrum zur Verfügung. Oberhalb der Tasten findet sich eine berührungsempfindliche Fläche, über die wir diverse Wiedergabefunktionen und sogar die Lüfterdrehzahl steuern können.

Die Tastatur arbeitet im Test solide, das Touchpad finden wir im Vergleich zu anderen aktuellen Notebooks zu klein – Spieler können es bei angeschlossener Maus aber abschalten. Die Tastatur arbeitet im Test solide, das Touchpad finden wir im Vergleich zu anderen aktuellen Notebooks zu klein – Spieler können es bei angeschlossener Maus aber abschalten.

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