Seite 4: MSI Radeon R7 370 Gaming 4G - Full HD für unter 200 Euro

Weiter mit GameStar Plus

---

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar

Frei von Banner- und Video-Werbung

Einfach online kündbar

Jetzt weiter

Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Technische Daten
Testsystem

2

Spiele-Benchmarks
Es geht auch ohne Ruckler

3

Performance Rating

4

Lautstärke, Stromverbrauch und Temperatur

5

Fazit

6

Wertung

---

Lautstärke, Stromverbrauch und Temperatur

Auch wenn Grafikkarten immer energieeffizienter werden, setzen zumindest die Flaggschiff-Modelle noch immer leistungsfähige und meist entsprechend teure Netzteile voraus. Bei einem knapp kalkulierten Budget-PC gibt es jedoch kaum Spielraum für hochpreisige Stromlieferanten. Entsprechend sind bei Einsteiger-Grafikkarten die Verbrauchswerte unter Last besonders entscheidend.

Hier schneiden sowohl die MSI Radeon R7 360 OC als auch die Radeon R7 370 Gaming 4G gut ab. Bei der Radeon R7 370 Gaming 4G liegt das Maximum bei 207 Watt (inklusive Testsystem) und der R7 360 OC reichen schon 180 Watt. Allerdings haben die Geforce-Pendants (wie bei der Performance auch) hier die Nase vorn. Trotz höherer fps-Werte braucht die Asus Geforce GTX 950 Strix zwölf Prozent weniger Strom als die MSI R7 370 und die Geforce GTX 750 Ti setzt sich mit gerade einmal 142 Watt Verbrauch klar an die Spitze.

Bei den Temperaturen können beide MSI-Radeons überzeugen und sollten mit maximal 65 Grad unter Last auch in kompakten Gehäusen mit schlechtem Luftfluss keine Temperatur-Probleme bekommen. Wirklich laut wird dabei keine der Karten, allerdings schneidet die MSI Radeon R7 370 Gaming 4G mit ihren im Leerlauf stillstehenden und unter Last nur langsam drehenden Lüftern deutlich besser ab (38,7 dBA) als die hörbar surrende R7 360 OC (42,0 dBA).