Neu: Mitarbeiter und Erfahrung
Insgesamt 24 Sendungstypen kennt M.U.D. TV, unterteilt in drei Kategorien: Filme, Shows und Serien. Anders als im Vorbild Mad TV liegt der Schwerpunkt auf dem Selbermachen. Dazu brauchen Sie ein Studio, Drehbücher und Mitarbeiter. Rund zwei Dutzend Angestellte dürfen Sie im Laufe des Spiels anheuern, um sie in die Mühlen einer TV-Anstalt zu werfen: Skripts verfassen, Regie führen, Haupt- und Nebenrollen spielen, Shows moderieren, Nachrichten sprechen etc. Jeder Mitarbeiter besitzt sechs Charakterwerte, die ihn für bestimmte Jobs prädestinieren. Regisseure sollten zum Beispiel ein möglichst großes Ego und eine gute Portion Intelligenz mitbringen, aber am besten kein (!) Charisma. Bei Schauspielern verhält es sich umgekehrt.
Durch Erfahrung werden Mitarbeiter in M.U.D. TV besser in ihrem Job, im Guten wie im Schlechten, was zum Beispiel bedeutet, dass sich auch das sympathischste Dummerchen nach ein paar Wochen im Regiesessel in eine Arroganzbombe mit dem Charme eines gammligen Stücks Brot verwandelt. Gerade zu Beginn müssen Sie aber flexibel besetzen, so dass in kleinen Teams auch mal der Drehbuchautor damit rechnen muss, gleich noch die Hauptrolle im eben verfassten Softporno »Erotische Ketten« spielen zu dürfen.
Jede der 24 Sendungen setzt M.U.D. TV im Studio mit eigenen Kulissen in Szene, in denen tatsächlich die eingeteilten Personen agieren, die dann auch bei der Ausstrahlung zu sehen sind. Erwarten Sie aber keine ausgefeilten Clips, zumindest bislang spult M.U.D. TV nur kurze Animationsschleifen ab. Immerhin ist das alles in einem originellen Cartoon-Stil mit großgesichtigen Figuren, Slapstick-Humor und vielen Anspielungen umgesetzt, so dass durch unser Studio etwa »Nuck Chorris« im Cowboyhut marschiert oder »Heidi Klump« blond herumstöckelt. Übrigens: Ihren eigenen Protagonisten werden Sie in einem Charakter-Editor selbst gestalten dürfen.
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