Fazit: My Time at Portia - Postapokalyptische Bauernhof-Idylle

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Fazit der Redaktion


Elena Schulz
@Ellie_Libelle

My Time at Portia sollte man definitiv im Auge behalten, wenn man Spiele wie Stardew Valley oder Harvest Moon mag. Diese Titel haben vielleicht keinen hohen Anspruch, eignen sich aber wunderbar, um sich stundenlang in einer virtuellen Welt zu verlieren. Ganz nach dem Motto »Ach komm, ein Tag geht noch«. Man baut vielleicht einen Futtertrog, dann einen Stall, dann holt man sein erstes Huhn, man sammelt die ersten eigenen Eier und vergisst über die ganze Landarbeit, dass man eigentlich müde vom eigenen Alltag ist.

Dass Arbeit mich mal von den täglichen Verpflichtungen entspannen lässt, hätte ich früher auch nicht gedacht. Stardew Valley ist im Vergleich zu My Time at Portia natürlich ein Zeitfresser und schon deutlich ausgereifter. Gerade was die Technik angeht: Für meine kurze Spielzeit gab es hier noch zu viele Probleme.

Wer Stardew Valley schon viele Stunden gespielt hat oder nicht richtig warm mit dem Pixel-Stil wird, sollte dem Early-Access-Neuling aber spätestens zum fertigen Release eine Chance geben. Durch die niedliche Comic-Optik kann man hier vielleicht auch eher die eigenen Kinder oder jüngeren Geschwister überzeugen, zum virtuellen Werkzeug zu greifen.

3 von 3


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