Der jüngste Spross der Sims-Großfamilie von EA ist nicht nur ein »Sims Light« in Knuddel-Optik, sondern ein (für Kinder) durchaus komplexes Aufbauspiel. Sogar so komplex, dass wir MySims kaum angemessen beschreiben können. Daher das Wichtigste in Kürze: Ihr zu Beginn des Spiels selbsterstellter Sim ist nicht nur für sein eigenes Wohl und Gedeihen, sondern gleich für das einer ganzen Stadt verantwortlich. Ihre Aufgabe ist es, neue Bewohner anzulocken und dabei deren verschiedensten Interessen und Bedürfnisse zu befriedigen. Bei erfolgreichem Handeln tummelt sich fortan eine bunte Mischung aus Klischeetypen in Ihrer Siedlung. Mit steigender Zufriedenheit der Einwohner erhält die Stadt bis zu fünf Sterne.
Essbare Essenzen
Jeder Sim benötigt zuallererst ein Dach über dem Kopf, das Sie ihm schnell im Editor zusammenzimmern. Schon beim Hausbau sollten Sie aber den Charakter des jeweiligen Sims berücksichtigen. Ein Gelehrter zum Beispiel freut sich eher über Säulen und Statuen, ein Partygör hingegen über Musikboxen und rosa Flamingo-Skulpturen. Danach erschaffen Sie die Inneneinrichtung, die Sie ebenfalls per Editor schreinern können. Wichtig ist dabei die Verwendung so genannter Essenzen: Das sind einfache Rohstoffe wie rote Äpfel, Kirschblüten oder dunkles Holz, aber auch schräge Zutaten wie Kussfische oder Schachfiguren. Die Essenzen müssen Sie entweder pflanzlich kultivieren, per Angel aus dem Wasser fischen oder mit Hilfe einer Sonde aus dem Boden buddeln. Nur die Verwendung der richtigen Essenzen sorgt für glückliche Sims. Dank der aufs Wesentliche reduzierten Bedienung und des einfachen Schwierigkeitsgrades ist die Fünf-Sterne-Stadt bald kein Traum mehr. Übers Internet können Sie sogar Stadtteile Ihrer Freunde besuchen. Für Kinder (bzw. deren Eltern) ist MySims mehr als einen Blick wert.
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