Der Nasenscanner wurde von Wissenschaftlern der Universität Bath entwickelt, die dazu ein bereits vorhandenes System namens »PhotoFace« verwendeten. Damit wird die Form der Nase bei unterschiedlicher Beleuchtung aufgenommen und soll so zu eindeutigen Identifizierungen führen können.
Die Forscher verwerten dabei aber nicht die gesamte Nasenform, sondern konzentrieren sich auf den Nasenrücken, die Nasenspitze und den oberen Bereich zwischen den Augen. Das Verhältnis dieser Daten kann schneller verarbeitet werden als eine komplette Gesichtserkennung, die zudem durch Brillen oder Mützen Probleme machen kann. Die Nase wird jedoch so gut wie niemals verdeckt.
Etwas bedenklich wirkt allerdings die Aussage eines der Forscher, dass die neue Technik deswegen besser für »unkooperative Subjekte« und »verdeckte Überwachung« geeignet sei.
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