Die Rennspiel-Serie Need for Speed kehrt zu seinen Wurzeln zurück. Das behauptet zumindest Frank Gibeau, seines Zeichens Präsident von EA Games. Im Rahmen einer Präsentation für Industrie-Analytiker verkündete Gibeau, dass die Verkaufszahlen von Need for Speed: ProStreet nicht die hohen Erwartungen seitens Electronic Arts hätte erfüllen können. Seiner Meinung nach sei die Serie mit der jüngsten Episode zu stark von dem abgewichen, was die Käufer und Fans erwartet hätten.
Vor allem der Tuning-Part sowie die Verfolgungsjagden mit der Polizei seien noch immer sehr beliebt und das habe Need for Speed: ProStreet nicht bieten können. Daher verspricht Gibeau, dass die Serie mit Need for Speed 12 - das sich allem Anschein nach schon in der Entwicklung befindet - wieder zu diesen Wurzeln zurückkehren würde. Zudem sei mit "Highway Battle" ein neuer Spielmodus geplant, der in das Open World-Gefüge eingebaut werden soll.
Weitere Details oder gar einen Veröffentlichungstermin konnte oder wollte Gibeau allerdings nicht verraten.
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