Ihren Führerschein, bitte!
Um die Cops abzuhängen, zerstören Sie entweder sämtliche Autos der Verfolger oder Sie schütteln sie ab. Ein Balken am unteren Bildschirmrand informiert Sie wie in Need for Speed Hot Pursuit ständig über den Abstand zur Polizei. Ist der groß genug, beginnt die »Cooldown«-Phase, in der die Beamten noch nach Ihnen suchen - Metal Gear Solid lässt grüßen. Realistische Funksprüche verraten dabei, wo die Gesetzeshüter Sie vermuten. Sind die etwa 20 Sekunden abgelaufen, brechen die Polizisten die Suche ab. Spezielle Verstecke wie das Baseball-Stadion der Stadt beschleunigen den kriechend langsamen Fortschrittsbalken. Wenn Sie allerdings geschnappt werden, hagelt es Geldstrafen. Und bei wiederholtem Verstoß wird sogar Ihr Wagen beschlagnahmt.
Der schummelt!
Wo die KI schon in Underground 2 nicht gerade zimperlich mit Ihnen umgegangen ist, setzen die Gegner in Need for Speed: Most Wanted noch einen drauf. Die anderen Fahrer versuchen stets, Sie von der Strecke oder in den Gegenverkehr zu drängen und kämpfen auch untereinander um jeden Millimeter. Zudem nutzt die KI kleinste Fahrfehler für riskante Überholmanöver. Entwickler EA Canada hat jedem der 15 Kontrahenten einen eigenen Charakter verpasst: Während Sonny seinen Golf V eher vorausschauend durch die Kurven lenkt, brettert der rücksichtslose Vic mit seinem Toyota Supra durch sämtliche Bushaltestellen und Kleingärten. Problem: Die KI cheatet! Selbst wenn die Gegner einen üblen Unfall gebaut haben, holen sie binnen Sekunden wieder auf - da ist Frust vorprogrammiert.
Den kompletten Test zu Need for Speed: Most Wanted lesen Sie in GameStar-Ausgabe 01/2006 oder online als pfd im Heftarchiv.
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