Nachdem der E3-Gameplay-Trailer zu Need for Speed einige ungewöhnliche Kamerafahrten beinhaltete, waren Fans besorgt, dass das Rennspiel nur schlecht zu steuern wäre und in den Wettrennen die Übersicht verloren gehen könnte. Die Entwickler beschwichtigen nun. In einem Tweet hatte sich nämlich ein Spieler über die teils unübersichtlichen Kameraeinstellungen der Demo geärgert und gesagt, dass ihn das Spiel damit nicht mehr länger interessiere.
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Darauf antworteten die Entwickler mit dem offiziellen Need-for-Speed-Account, dass er sich keine Sorgen machen solle. Es gäbe im fertigen Spiel viele Kameraeinstellungen, aus denen man frei wählen kann. Ob dem wirklich so ist, werden Spieler auf der Gamescom selbst ausprobieren können. Denn in einer weiteren Nachricht teilten die Macher mit, dass es dort die erste öffentliche Hands-On-Session geben wird.
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