Need for Speed - Drei neue Episoden angekündigt

Von wegen kreative Pause: Electronic Arts hat angekündigt die Marke Need for Speed künftig auf unterschiedliche Spielertypen aufzuteilen und damit sowohl Gelegenheitsspieler als auch Rennsport-Profis zu bedienen. Als Folge dieser Entscheidung hat der Publisher drei neue Spiele vorgestellt: Need for Speed: Shift, Need for Speed: Nitro und Need for Speed: Worlds Online.

Von wegen kreative Pause: Electronic Arts hat angekündigt die Marke Need for Speed künftig auf unterschiedliche Spielertypen aufzuteilen und damit sowohl Gelegenheitsspieler als auch Rennsport-Profis zu bedienen. Als Folge dieser Entscheidung hat der Publisher drei neue Spiele vorgestellt: Need for Speed: Shift, Need for Speed: Nitro und Need for Speed: Worlds Online.

Need for Speed: Shift (s. Bild) richtet sich klar an die Rennsport-Fans. Kein Wunder, immerhin stehen hinter dem Projekt die gleichen Köpfe die seinerzeit GT Legends und GTR 2 geschaffen haben - die neu gegründeten Slightly Mad Studios. Shift sagt der Tuning-Szene Lebewohl und konzentriert sich voll und ganz auf die Rennfahrer und das »Erlebnis hinter dem Steuer zu sitzen«. Dazu gibt es eine neue Cockpit-Perspektive mit einem dreidimensionalen HUD und der Möglichkeit sich jederzeit frei im Auto umzusehen.

Electronic Arts splittet die NFS-Serie. Electronic Arts splittet die NFS-Serie.

Need for Speed: Nitro bleibt dagegen dem actionlastigen Fahrgefühl vergangerner NFS-Teile treu. Der für Wii und DS angekündigte Titel soll einen für die Serie untypischen visuellen Stil verfolgen und dabei leicht zugänglichen Fahrspaß bieten.

Need for Speed: Worlds Online ist – wer hätte das gedacht – ein Mehrspieler-Ableger der zunächst nur im asiatischen Raum für den PC erscheinen wird. EA Singapore, die Entwickler des Spiels, versprechen die größte Auswahl an Autoteilen und Fahrzeugen die es je in der Reihe gegeben hat. Findet der kostenlos spielbare Titel entsprechend Anklang, will man Worlds Online auch im Westen anbieten. Wie schon bei Battlefield Heroes wird EA am Verkauf von Spielinhalten verdienen, Abogebühren wird es nicht geben.

Neu ist die Idee freilich nicht: Need for Speed: Motor City Online scheiterte an einem ähnlichen Konzept.

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