Need for Speed: The Run - Deshalb kommt die Frostbite Engine zum Einsatz

Jason DeLong, Produzent beim Entwickler Black Box, verrät im Interview, warum die Macher von Need for Speed: The Run, die aus Battlefield 3 bekannte Frostbite-2-Engine für ihr Rennspiel nutzen.

Dank der Frostbite-2-Engine wird es viele cineastische Sequenzen geben. Dank der Frostbite-2-Engine wird es viele cineastische Sequenzen geben.

Im Interview mit der englischsprachigen Spielewebseite Gamasutra spricht Jason DeLong, Produzent bei Black Box, über die Technik des kommenden Rennspiels Need for Speed: The Run, das die Frostbite-2-Engine nutzt. Außerdem berichtet DeLong von der Zusammenarbeit mit DICE, dem Entwickler von Battlefield 3und der Frostbite-Engine.

»Als sich der Publisher [EA, Anmerkung der Redaktion]dazu entschieden hat, die Entwicklung der Spiele [Need-for-Speed-Serie, Anm. der Red.] auf Criterion und Black Box aufzuteilen, um jedem die Zeit zu geben ein qualitativ hochwertiges Spiel zu entwickeln, stellten wir uns die Frage, ob wir noch mal in unsere Technologie investieren sollten. Dazu waren wir in den Jahren zuvor nicht in der Lage (…)«, beginnt DeLong.

Im weiteren Gespräch erklärt er, dass sein Team vor der Frage steht: alte Engine verbessern oder nach Alternativen suchen. Man entschied sich für einen Neuanfang. Da The Run viel mit cineastischen Sequenzen arbeitet, viel die Wahl auf die Frostbite-2-Engine. Zumal der Technikmotor ebenfalls von einem EA-Studio entwickelt wurde, also vergleichsweise leicht verfügbar war. DeLong weiter: »Es war die richtige Entscheidung. Die Kooperation hat es uns ermöglicht, glaubwürdige Charaktere sowie atemberaubende Autos und Landschaften herzustellen«.

Der Entwickler Black Box arbeitete für Need for Speed: The Run laut DeLong sehr eng mit DICE zusammen, auch, um »ein gutes Verständnis für die Handhabung der Fahrphysik zu bekommen«.

Need for Speed: The Run erscheint am 18 November auf allen Konsolen und dem PC.

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