Need for Speed Underground im Test - Rennspiel nach The Fast and the Furious-Vorlage

Tiefer, lauter, härter: Mit aufgemotzten Wagen brettern wir im Test zu Need for Speed Underground durch belebte Innenstädte. Wer den größten Spoiler hat, gilt als der coolste Typ der City.

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Für Polizei und TÜV sind sie ein Alptraum, für Tuning-Fans das Höchste: Eibach-Federn, Yokohama-Schluffen und 19-Zoll-Felgen von BBS. Dazu die 500-Watt-Anlage von Kenwood und die Druckbetankung des Motors mit Lachgas - fertig das Geschoss, das früher mal ein harmloser Peugeot 206 war. Nur mit solchen Kisten dürfen Sie in Need for Speed Underground an illegalen Straßenrennen teilnehmen. Waghalsige Manöver und Siege bringen Punkte, die gegen größere Spoiler, buntere Lackierungen und andere Extras eingetauscht werden. Das Szenario ist spätestens seit dem Vin-Diesel-Film The Fast & The Furious bekannt und hat wenig mit den populären Vorgängern zu tun. Die setzten auf knackige Duelle mit Edelkarossen und Polizeiautos.

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Wer bremst, verliert

Im Underground-Modus treffen Sie die Größen der lokalen Rennszene. 111 Aufgaben warten auf Sie, darunter Sprints von A nach B, Rundkurse, Knockouts (der letzte pro Runde scheidet aus), Beschleunigungs-Rennen und Drift-Wettbewerbe.

Sprünge und Beinahe-Crashs gehören dazu. Sprünge und Beinahe-Crashs gehören dazu.

Die ersten Herausforderungen von Need for Speed Underground sind schnell geschafft, hat man sich erst einmal an die Steuerung gewöhnt. Die ist im Vergleich zu den Vorgängern viel träger und schwammiger. Da die Kurse bis auf wenige Ausnahmen auf Vollgas und wenig Lenkmanöver ausgelegt sind, fällt das nicht negativ ins Gewicht. Im Gegenteil: Nach den ersten Upgrades, wenn sich die Höchstgeschwindigkeit Ihres Wagens der 300-km/h-Marke nähert, werden Sie froh über die sanft ansprechende Lenkung sein. Beim Testen fiel uns das Steuern per Gamepad und Tastatur deutlich leichter als mit Lenkrädern, weil die zu ungenau reagieren.

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