Nintendo - Es bleibt dabei: Vorerst kein Interesse an VR

Nintendo spricht sich auch zur E3 2016 gegen den Trend von Virtual Reality aus. Bevor man in den Markt einsteigen werde, müsse er erst die experimentelle Phase hinter sich lassen und Mainstream werden.

Nintendo hat kein Interesse an VR. Auch zur E3 2016 erklärt das Unternehmen, dass Virtual Reality noch nicht weit genug ist. Nintendo hat kein Interesse an VR. Auch zur E3 2016 erklärt das Unternehmen, dass Virtual Reality noch nicht weit genug ist.

»Virtual Reality macht keinen Spaß und ist unsozial« erklärte Reggie Fils-Aime zur E3 2015 im Interview bezüglich des VR-Trends. Ein Jahr später wurde der Präsident von Nintendo of America erneut befragt - und erteilte der Technologie im Interview mit Yahoo Finance erneut eine Absage.

Laut Reggie werde Nintendo warten, bis VR Mainstream wird, bevor man sich selbst an der Technologie versucht. Laut dem NOA-Präsidenten sei die Technologie noch zu experimentell, um damit zu arbeiten. Ganz anders als beispielsweise die gyroskopische Steuerung der Wii und der Touchscreen des DS: Die Technologien waren neuartig für viele Spieler, aber vom technischen Standpunkt bereits weit genug entwickelt.

Nintendo steht mit der Kritik an VR nicht alleine da. Auch der Publisher Take 2 (Grand Theft Auto 5) empfindet VR als zu teuer. Dem gegenüber haben Ubisoft, Bethesda und besonders Sony im Rahmen der E3 2016 Zeit ihrer Pressekonferenzen für VR-Spiele eingeräumt.

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