Im Weihnachtsgeschäft 2017 konnten sowohl Sony als auch Microsoft gute Verkaufszahlen erzielen. Den dicksten Anteil konnte sich jedoch Nintendo sichern. Wie Aaron Greenberg, Chef der Xbox-Marketingabteilung auf Twitter mitteilte (Danke an Gamesindustry.biz), verkaufte sich die Xbox One im Dezember in den USA noch nie so gut und übertraf sogar die PS4-Verkaufszahlen. Dennoch war die Switch die dominierende Konsole in den Vereinigten Staaten und fand am meisten Abnehmer unterm Weihnachtsbaum. Konkrete Verkaufszahlen nannte er jedoch nicht.
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Greenborg bezog sich bei seinen Aussagen auf einen noch unveröffentlichten Report des Marktforschungsinstituts NPD Group. Scheinbar konnte er vorab einen Blick auf die Daten werfen und verkündete die frohe Botschaft. Der vollständige Bericht wird in wenigen Wochen erwartet.
Im November 2017 war die PS4 noch die am besten verkaufte Konsole in den USA, zusammen mit Call of Duty: WW2 als Software-Top-Seller. Insgesamt konnte Sony seit Release der PS4 im Jahre 2013 über 73 Millionen Konsolen der vierten Playstation-Generation verkaufen.
Nintendo hingegen konnte im Releasejahr 2017 über 10 Millionen Geräte absetzen. Damit scheint es allen drei Konsolen-Kontrahenten zumindest in Bezug auf den Umsatz sehr gut zu gehen.
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