Was kann Nintendos Switch? Nachdem viele Fragen auf dem Reveal-Event am 13. Januar geklärt wurden, gibt es aber immer einige Unklarheiten. So zum Beispiel, welche Rolle die Docking-Station einnimmt. Und was passiert eigentlich mit dem von der Wii und Wii U bekannten Miiverse? Nun gibt es Antworten auf diese Detailfragen.
Das Dock: Teures Verbindungsstück, wenig Funktionen
Viele Spekulationen rankten sich um die Docking-Station, in die sich die Switch stecken lässt. Anfänglich wurde spekuliert, dass es sich dabei um ein Verbindungsstück handelt, dass der Konsole zusätzliche Rechenleistung im TV-Modus beschert.
Auf der offiziellen Homepage zur Switch gibt es nun mehr Informationen zum Dock, die viele Gerüchte zerstreuen. Der Beschreibung zufolge handelt es um ein einfaches Verbindungsstück, mit dem die Switch geladen und das Bild der Konsole auf den heimischen Fernseher mit einer maximalen Auflösung von 1080p übertragen wird. Der von Nintendo angekündigte Preis von 90 Dollar überrascht im Anbetracht dieser Einfachheit.
Fehlende Features: Switch ohne Miiverse und Streetpass
Seit dem offiziellen Switch-Event am 13. Januar ist bekannt, dass die neue Nintendo-Konsole über einen eingebauten Share-Button verfügt. Mit dem lassen sich wie bei der PS4 Screenshots und Videos aufnehmen. Bisher war noch unklar, wo die Inhalte geteilt werden. Nun ist bekannt, dass es nicht Nintendos hauseigener Social Media-Kanal Miiverse sein wird. Der fehlt nämlich auf der Nintendo Switch.
Ausprobiert:Die Konsole und Controller im Hands-On
Dies bestätigte David Young, Assistant Manager of Public Relation bei Nintendo of America, gegenüber VentureBeat. Man wolle stattdessen auf bereits bestehende Kanäle zurückgreifen. Ob damit Facbook, Twitter und Co. gemeint sind, ist unklar aber wahrscheinlich. Ebenfalls fehlend wird außerdem die vom 3DS bekannte StreetPass-Funktion: Das Handheld-Feature bleibt außen vor, da Nintendo die Switch als traditionelle Heimkonsole sieht.
Meinung:Für wen ist deine Konsole, Nintendo?
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