Gemeinsame Basis
Den Großteil der 30 Missionen beginnen Sie wie in Age of Empires 2: Zuerst errichten Sie eine Basis, bestehend aus Haupthaus, Kaserne, Wohnhäusern und diversen Spezialgebäuden. Letztere dienen allein dazu, Upgrades zu erforschen, um die Rüstungsstärke oder Waffenreichweite zu verbessern. Sechs Völker warten auf Ihren Befehl: Spanier, Engländer, Wald- und Prärie-Indianer, Patrioten sowie Siedler. Doch deren Basisbau unterscheidet sich kaum - was dem Spanier seine Kaserne, ist dem Patrioten das Militärlager, und der Indianer nennt es förmlich »Ausbildungsstätte«.
Die Ressourcen Gold, Nahrung und Holz genügen allen Parteien, um Gebäude zu errichten und zu forschen. Bei so vielen Ähnlichkeiten zum Klassiker der Ensemble Studios verwundert es wenig, dass die bewährte »Mit Linksklick markieren, mit rechts losschicken«-Steuerung eins zu eins übernommen wurde.
Allein unter Frauen
Neben den Standardvorgaben wie »Baue Basis und vernichte den Gegner« erwarten Sie in gut einem Drittel der Missionen Spe- zialaufgaben. So schleichen Sie als Indianerhäuptling über eine Insel, um 30 Squaws aus den Klauen der hochgerüsteten Spanier zu befreien. Ihr einziger Vorteil: Nur Sie können sich durch den dichten Wald bewegen. Kommen Sie in die Nähe der Frauen, flüchten sie automatisch. Ein anderes Mal gilt es, als Prärieindianer eine Büffelherde schneller zu erlegen als weiße Trapper. Haben die Kerle 20 Tiere erlegt, bevor Sie 1.500 Nahrungseinheiten aus den Bisons gewonnen haben, verlieren Sie.de massiv.
Sehr häufig tauchen innerhalb einer Mission neue Ziele auf, sobald Sie die alten Aufträge erledigt haben. Wenn Sie als Patriot zum Beispiel brav das Haupthaus eines englischen Forts sprengen, erscheint (in einer geskripteten Zwischensequenz) der wütende Kommandant, und macht Jagd auf Sie. Aus der heimlichen Sabotageaktion wird so eine wilde Flucht. (MIC)
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