Seite 2: Notebooks für Spieler - Spielen und Arbeiten unterwegs

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GHz-Muskeln sind nicht alles

Lassen Sie sich nicht von GHz-Angaben blenden! Gerade bei Notebooks sagen die nur sehr wenig über die Spieletauglichkeit aus. Die überdimensional beworbenen 3 GHz Taktfrequenz nutzen nämlich in Kombination mit einer integrierten Chipsatzgrafik nichts - 3D-Spiele können Sie vergessen. Die neueste Generation von mobilen Intel-CPUs - Pentium M genannt - arbeitet mit maximal 1,7 GHz, ist aber in der Leistung den Hochtakt-Brüdern ebenbürtig. Doch in der Mobilfamilie herrscht Namensverwirrung: Der Pentium-4-M ist lediglich eine stromsparende Variante der Desktop-CPU, der Pentium M hingegen eine Neuentwicklung und die empfehlenswerteste mobile Intel-Lösung. Vorsicht vor Celeron-Geräten: Diese abgespeckten Pentium-CPUs taugen nicht für Spiele - auch wenn der Name ähnlich wie Centrino klingt! Der Athlon 64 verzichtet schon bauartbedingt auf hohe Taktfrequenzen und beschleunigt Spiele extrem. Notebooks mit den AMD-CPUs sind schnell, erreichen aber nicht die Akkulaufzeiten und Kompaktheit von Centrino-Modellen.

So testen wir

Alle Notebooks mussten unseren Testparcours in zwei Durchläufen absolvieren: Einmal angetrieben von Netzstrom und ein zweites Mal vom Akku gespeist. Denn viele Geräte schalten selbst dann in den Stromspar-Modus, wenn Sie das Energie-Schema »Desktop« (maximale Leistung) eingestellt haben - dadurch brechen die Framerates teils um über 60 Prozent ein! Zur Ermittlung der Akku-Laufzeit lief der 3DMark2003, bis das Notebook abschaltete. Die GameStar-Benchmarks für Notebooks: UT 2003 (Botmatch) analysiert die DirectX-8-Leistung. Die mit den neuen Grafikchips endlich auch für mobile PCs wichtige DirectX-9-Performance messen wir mit 3DMark2003 (Default) und Aquamark 3 (Default Run). OpenGL haben wir mit Quake 3 (four.dm_67) geprüft. Das schafft Vergleichbarkeit mit den Leistungen auch älterer Komplettsysteme. Für den Check der Displays haben unsere Action-Experten ausgiebig Quake 3 und UT 2004 gespielt - Schlieren auf dem Display werden so am besten enttarnt. (MT)

Den kompletten Artikel lesen Sie in GameStar-Ausgabe 06/2004.

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