Auf der Internationalen Supercomputer Conference erklärte David Kirk von Nvidia, dass Grafikchips trotz integrierter Grafikkerne in CPUs auch weiterhin existieren und sich weiterentwickeln würden, während sich seiner Ansicht nach ARM-Prozessoren nicht nur in Smartphones und Tablets, sondern auch in Notebooks und Desktop-Rechnern durchsetzen werden.
Die Zukunft gehöre ganz klar Systemen mit ARM-CPUs mit Grafikchips. Ein Beleg dafür sei auch die Unterstützung von ARM-Prozessoren durch Windows 8. Wie XbitLabs meldet, will Nvidia daher auch in Zukunft CUDA nicht zu einem offenen Standard machen, sondern weiterhin als Geforce-exklusive Schnittstelle anbieten.
OpenCL, das von AMD unterstützt wird, behandle Prozessor und Grafikchip getrennt. Daher würden CUDA-Programme für Tegra-Prozessoren mit integrierter Grafik auch nur auf diesen Systemen funktionieren. Nvidia hatte erst vor einigen Tagen PhysX 3.0 veröffentlicht, das auch Tegra-CPUs unterstützt.
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