Wie Mobile Review meldet, will Nvidia seine Umsätze bei Produkten mit Tegra-Prozessoren dadurch steigern, dass das erfolgreiche Prinzip des Referenz-Designs nicht nur bei Geforce-Grafikkarten, sondern auch bei anderen Geräten verwendet wird. Nvidia plant demnach, eigene Referenz-Modelle von Smartphones und Tablets herzustellen, die ohne aufgebrachten Markennamen von Auftragsherstellern produziert werden.
Nvidia könnte diese dann an Partner verkaufen, die die Produkte ihrerseits in den Handel bringen. Für die Partner hätte dies aufgrund der günstigeren Preise, die Nvidia als großer Abnehmer für Komponenten bezahlt, auch deutliche finanzielle Vorteile. Außerdem dürften bisher aufgetretene Probleme mit Geräten, die die Tegra-Chips erst nach mehreren Updates korrekt einsetzen können, ebenfalls der Vergangenheit angehören.
Im Tabletbereich sollen laut dem Bericht im Mai oder Juni 2013 schlagartig Dutzende Hersteller neue 7- und 10-Zoll-Tablets mit identischen Eigenschaften präsentieren. Als Betriebssystem soll ein reines, unverändertes Android eingesetzt werden.Auch das wäre für viele Kunden sicher interessant, da das Warten auf Updates für angepasste Versionen der Hersteller dann entfällt.
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