Nvidia - Der Konkurrenz den Hintern versohlen

Auf dem Financial Analyst Day hat Nvidia bekannt gegeben, dass die Einnahmen im 3. Quartal des fiscalischen Jahres 2008 bei 1,12 Milliarden US-Dollar lagen und damit das Ergebnis aus dem Vorjahr von 820,6 Millionen um über 36% übertrifft. Bis zum 28. Oktober 2007 hat Nvidia ausserdem 17,1% seiner Einnahmen für Forschung und Entwicklung ausgegeben. Die guten Zahlen scheinen Nvidias CEO Jen-Hsun Huang motiviert zu haben, denn wie er den anwesenden Analysten sagte, werde Nvidia "a can of whoop ass" öffen - also der Konkurrenz den Hintern versohlen. Er bezeichnete die Intel-Chipsätze mit integriertem Grafikkern als "Witz" und selbst wenn Intel deren Leistung bis 2010 verzehnfachen würde, wären sie immer noch nicht auf Augenhöhe mit den zur Zeit angebotenen Nvidia-Produkten. Diese Aussagen veranlassten laut DailyTech Intel dazu, noch während der Konferenz Emails an die anwesenden Analysten zu schicken, die auf die hohe Anzahl von durch Nvidia-Treiber verursachten Probleme mit Windows Vista hinwiesen. Huangs Antwort lies nicht lang auf sich warten. Nvidia müsste mit seinen Treibern jede Woche neue Spiele unterstützen, während Intel-Grafikchips nur für Office zu verwenden wären. Und dafür wären auch vier Jahre alte PCs gut genug. Intels Larabee wurde übrigens mit keinem Wort erwähnt.

Auf dem Financial Analyst Day hat Nvidia bekannt gegeben, dass die Einnahmen im 3. Quartal des fiscalischen Jahres 2008 bei 1,12 Milliarden US-Dollar lagen und damit das Ergebnis aus dem Vorjahr von 820,6 Millionen um über 36% übertrifft. Bis zum 28. Oktober 2007 hat Nvidia ausserdem 17,1% seiner Einnahmen für Forschung und Entwicklung ausgegeben. Die guten Zahlen scheinen Nvidias CEO Jen-Hsun Huang motiviert zu haben, denn wie er den anwesenden Analysten sagte, werde Nvidia "a can of whoop ass" öffen - also der Konkurrenz den Hintern versohlen. Er bezeichnete die Intel-Chipsätze mit integriertem Grafikkern als "Witz" und selbst wenn Intel deren Leistung bis 2010 verzehnfachen würde, wären sie immer noch nicht auf Augenhöhe mit den zur Zeit angebotenen Nvidia-Produkten. Diese Aussagen veranlassten lautDailyTech Intel dazu, noch während der Konferenz Emails an die anwesenden Analysten zu schicken, die auf die hohe Anzahl von durch Nvidia-Treiber verursachten Probleme mit Windows Vista hinwiesen. Huangs Antwort lies nicht lang auf sich warten. Nvidia müsste mit seinen Treibern jede Woche neue Spiele unterstützen, während Intel-Grafikchips nur für Office zu verwenden wären. Und dafür wären auch vier Jahre alte PCs gut genug. Intels Larabee wurde übrigens mit keinem Wort erwähnt.

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