Die Geforce GTX 480 steckt dabei in einem Rechner mit einem Intel Core i7 960 und 6 GByte DDR3-Speicher. Tom Petersen von Nvidia startet auf diesem System die Software FRAPS zur Anzeige der Bilder pro Sekunde und lässt dann den Unigine Heaven Benchmark laufen.
Der Benchmark nutzt DirectX 11, die Shader-Einstellung high, aktivierte Tessellation, Anisotropische Filterung 1, keine Kantenglättung und eine Auflösung von 1.920 x 1.080. Petersen betont, dass gerade bei Tessellation ein großer Unterschied zwischen der Geforce GTX 480 und der Konkurrenz deutlich wird und gerade darum gehe es bei DirectX 11.
Anschließend ist eine Grafik von Nvidia zu sehen, die eine Radeon HD 5870 mit der Geforce GTX 480 im Verlauf des Benchmarks vergleicht. Dabei erreicht die ATI-Karte nur selten die Bildrate der Geforce. Zum Ende des Videos wird noch 3D Vision Surround vorgeführt.
» Leibwache für Fermi auf der CeBIT
» Details zu den neuen Geforce-Karten
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.