Nachdem sich viele Linux-Entwickler gegen proprietäre Treiber ausgesprochen hatten, hat sich inzwischen zumindest ATI dazu entschlossen, die Spezifikationen seiner Grafikchips zu veröffentlichen und hat so neben den eigenen Closed Source-Treibern auch die Entwicklung quelloffener Treiber ermöglicht. Nvidia hat nun jedoch erneut einen ähnlichen Schritt abgelehnt. Es gäbe keinen Bedarf an Open Source-Treibern, so Nvidia. Außerdem müsse man sein geistiges Eigentum schützen. Bei Problemen mit dem Treiber sei man auch nicht auf die Entwicklergemeinschaft angewiesen, da man dafür ein eigenes Team habe. Allerdings sind proprietäre Treiber für viele Entwickler, die nur freie Software einsetzen wollen, ein Problem, manche sehen darin sogar einen Verstoß gegen die GPLv2-Lizenz der Linux-Kernels.
Nvidia - Open Source-Treiber abgelehnt
Nachdem sich viele Linux-Entwickler gegen proprietäre Treiber ausgesprochen hatten, hat sich inzwischen zumindest ATI dazu entschlossen, die Spezifikationen seiner Grafikchips zu veröffentlichen und hat so neben den eigenen Closed Source-Treibern auch die Entwicklung quelloffener Treiber ermöglicht. Nvidia hat nun jedoch erneut einen ähnlichen Schritt abgelehnt.
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