Nvidia hat die am 8. Mai veröffentlichten Umsatzerwartungen für das 2. Quartal gesenkt. Grund dafür seien Probleme mit den Gehäusen von Chipsätzen und Grafikchips, die zu höheren Ausfallraten bei Notebooks und einmaligen Kosten von 150 bis 200 Millionen US-Dollar geführt hätten. Außerdem sei der weltweite Markt abgeflaut, die Produktion neuer Chipsätze habe sich verzögert und es seien Preisanpassungen aufgrund der Produkte der Konkurrenz notwendig. In den ersten Stunden nach dieser Ankündigung fielen die Aktien um über 20 Prozent.
Nvidia - Umsatzwarnung lässt Aktien fallen
Nvidia hat die am 8. Mai veröffentlichten Umsatzerwartungen für das 2. Quartal gesenkt. Grund dafür seien Probleme mit den Gehäusen von Chipsätzen und Grafikchips, die zu höheren Ausfallraten bei Notebooks und einmaligen Kosten von 150 bis 200 Millionen US-Dollar geführt hätten.
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