Der aktuelle Streit zwischen Intel und Nvidia betrifft die Lizenz zur Herstellung von Chipsätzen für Intel-Prozessoren mit integriertem Speicherkontroller und QuickPath Interconnect (QPI). Doch die neuen, für den Mainstream gedachten 32nm-Prozessoren Clarkdale und Arrandale werden statt QPI auf das Direct Media Interface (DMI) setzen, dass schon seit 2004 von Intel eingesetzt wird. Daher wird Nvidia auch Chipsätze für diese Prozessoren anbieten können. Da diese aber auch über einen integrierten Grafikkern verfügen, müssten die Chipsätze von Nvidia schon einen deutlichen Vorteil in diesem Bereich bieten, um für Mainboard-Hersteller aufgrund der zusätzlichen Kosten interessant zu sein. Außerdem ist noch ungeklärt, wie die Prozessoren auf einen Chipsatz mit integrierter Grafik reagieren. Bei Verwendung einer Grafikkarte soll sich der Grafikkern in der CPU deaktivieren.
Nvidia weiter mit Intel-Chipsätzen - Clarkdale und Arrandale ohne QPI
Nvidia kann zumindest für manche der neuen Intel-CPUs Chipsätze herstellen.
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