Während der GF104 die kommende obere Mittelklasse darstellt, sollen die Karten mit dem GF106 den eigentlichen Massenmarkt bedienen. Der GF108 wiederum soll für absolute Einsteigekarten weit unter 100 Euro dienen. Dazu wird er, wie bei Nvidia üblich, massivst beschnitten und dadurch mit dem Ursprungs-Fermi kaum noch etwas zu tun haben.
Genauere technische Daten sickerten allerdings noch keine durch. Marktreif sollen die neuen Chips etwa im Hoch- bis Spätsommer werden.
Neuigkeiten gibt es auch zum kommenden GF104. So soll die erste Karte mit diesem Chip »Geforce GTX 460« heißen. Dies würde auch die Verwirrung um den kommenden GF100-Ableger »Geforce GTX 465« erklären, bei dem lange über den Namen spekuliert wurde. Es wird schlicht beide geben. Wobei nicht ganz schlüssig ist, warum Nvidia für Karten unterschiedlicher Baureihen so eng zusammen liegende Modellbezeichnungen verwenden wird.
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