Oculus Rift - Take-Two-Chef: »Antisoziale Technologie«

Strauss Zelnick, der Geschäftsführer des Publishers Take-Two Interactive, bezeichnet die VR-Brille Oculus Rift als eine antisoziale Technologie.

Strauss Zelnick von Take-Two Interactive bezeichnet Oculus Rift als eine antisoziale Technologie. Strauss Zelnick von Take-Two Interactive bezeichnet Oculus Rift als eine antisoziale Technologie.

Die VR-Brille Oculus Rift ist eine antisoziale Technologie. Das behauptet zumindest Strauss Zelnick, der Geschäftsführer von Take-Two Interactive, in einem Gespräch mit Bloomberg TV.

Zelnick hegt prinzipiell keine Abneigung gegenüber Oculus Rift. Für die sogenannten Core-Gamer kann die VR-Brille seiner Meinung nach sogar eine wundervolle Erfahrung sein. Allerdings steht er dem sozialen Aspekt dieser Technologie eher skeptisch gegenüber.

»Es ist offensichtlich großartig. Unsere Leute haben es probiert und geliebt. Ich denke, für einen Core-Gamer kann es eine wundervolle Erfahrung sein. Für jemanden, der wirklich eintauchen möchte. Doch eine Menge Leute, die Videospiele nutzen - so wie beispielsweise meine Kinder - sitzen neben ihren Freunden und spielen zusammen. Aus diesem Grund wird sie diese Technologie nicht wirklich ansprechen. Daher denke ich, dass es eher eine Core-Technologie ist. (...)

Es ist eine antisoziale Technologie. Doch wir werden sie unterstützen, sofern es mit unseren Spielen funktioniert.«

Bisher hat Take-Two jedoch noch für keines senier Spiele einen offiziellen Oculus-Rift-Support angekündigt. Möglicherweise wird sich das schon in naher Zukunft ändern.

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