Oculus Rift - Wird dank Facebook subventioniert angeboten

Kurz vor dem Marktstart der Oculus Rift Anfang 2016 gibt Oculus-Chef Palmer Luckey ein paar weitere Einblicke in die Hintergründe der VR-Brille.

Die Endkundenversion der Oculus Rift dürfte sich kaum von dem letzten Entwicklermuster namens Crescent Bay unterscheiden. Die Endkundenversion der Oculus Rift dürfte sich kaum von dem letzten Entwicklermuster namens Crescent Bay unterscheiden.

Auch wenn viele Leser sehnsüchtig darauf warten: Einen Preis für die Oculus Rift nannte Palmer Luckey immer noch nicht. Allerdings äußert er sich via Twitter zu einigen Fragen rund um das VR-Headset. Der Preis dürfte wohl auf der CES im Januar 2016 bekannt gegeben werden.

Luckey schreibt bei Twitter, müsste seine Firma vom Hardwareverkauf leben, würde der Preis der Oculus Rift bei etwa 1.000 US-Dollar liegen. Dank der Übernahme durch Facebook, die VR als wichtiges Mittel kommender sozialer Netzwerke sehen, wird der Preis aber deutlich darunter liegen. Andere Oculus-Manager gaben in letzter Zeit immer wieder einen Preis von 1.500 Dollar für die Oculus Rift und einen entsprechend leistungsstarken PC an - wie viel dieser Summe nun auf den Gaming-PC entfällt und wie viel auf die Rift, bleibt aber vorerst das Geheimnis von Oculus VR.

Angesichts der technischen Komplexität der Oculus Rift hält Luckey den subventionierten Endkundenpreis allerdings für fair - egal wie nah dieser an den 1.000 Dollar einer nicht querfinanzierten Lösung liegen mag. Mehrere High-End-OLED-Displays, flottes Bewegungs-Tracking, hochwertige Linsen: Luckey ist der Überzeugung, die Rift wird angesichts der technischen Komplexität unglaublich günstig sein, egal ob die eine oder andere Schnäppchenhoffnung enttäuscht wird. Auch der Verweis auf das von VR-Fans eingenommene Kickstarter-Geld sie falsch, so Luckey. Kickstarter war für die Finanzierung des DK1 gedacht. Diese wurde produziert und wie versprochen an die Backer ausgeliefert.

Quelle: Twitter

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