Wir schreiben das Jahr 1985. Der Kalte Krieg nähert sich durch die Wahl Gorbatschows zum sowjetischen Staatschef seinem Ende. Anhänger der alten Ordnung haben sich auf einem Eiland verschanzt, um von dort aus einen Putsch gegen Glasnost und Perestrojka zu planen. Pech gehabt - auf der Nachbarinsel liegt ein geheimer Nato-Stützpunkt. Kurzerhand wird von dort aus eine Kampfgruppe zu den Beton-Kommunisten geschickt. Doch die haben sich bereits fast alles besorgt, was an Waffen und Kriegsfahrzeugen Mitte der Achtziger zur Verfügung steht. Beim Spielen der zweiten offiziellen Preview-Version des taktischen 3D-Actionspiels Operation Flashpoint haben wir schon mal versucht, den Widerstand zu brechen.
Ansichtssachen
Operation Flashpoint spielt sich wie ein taktischer 3D-Shooter - mit einigen kleinen, aber feinen Unterschieden. Zunächst einmal können Sie von der Ego- zur Tomb Raider-Perspektive wechseln. Das funktioniert auch, wenn Sie in einem der vielen Fahrzeuge sitzen. Ob Panzer, Skoda oder Helikopter - sowohl Cockpit- als auch Außenansicht sind wählbar. Wenn Sie in einer Mission die Führung zugeteilt bekommen, schalten Sie mit einem Tastendruck in die Vogelsicht, die wir bis dato nur aus Strategiespielen kennen. So zoomen und drehen Sie die Karte nach Belieben und geben Ihren Einheiten Anweisungen.
Operation Flashpoint strotzt nicht gerade vor Farbfülle. Die Inseln sind in Braun-und Grüntönen gehalten. Wenn Sie frühmorgens einem neuen Einsatz-Ziel entgegenfahren, strahlt Ihnen die Sonne ins Gesicht. In der Abenddämmerung färbt sich der Himmel rot, und zwischen Häusern entstehen tiefe Schattentäler - in denen sich Feinde verbergen. Die Animationen basieren auf Motion-Capturing und sind gut gelungen.
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