Entwickler 1C arbeitet derzeit am Nachfolger zum Echtzeit-Taktikspiel Soldiers (84, GS 08/04). Der trägt noch den Arbeitstitel Outfront 2, am Spielprinzip ändert sich wenig: Wie zuvor steuern Sie Panzer und Infanteristen per Maus über 3D-Schlachtfelder im Zweiten Weltkrieg. Zudem lenken Sie einzelne Fahrzeuge oder Soldaten wie in einem Actionspiel direkt mit Maus und Tastatur. Outfront 2 bietet allerdings diverse Detailverbesserungen. Eine davon ist die deutlich schlauere KI. Ihre Truppen gehen eigenständig in Deckung, robben etwa hinter Mauern oder Panzerwracks. Zudem gibt's spielerisch sinnvolle Physikeffekte. Wenn Sie ein Motorrad sprengen, wirbeln rümmerteile durch die Luft. Dann kann es passieren, dass ein Reifen einen nahe stehenden Soldaten erschlägt. Von der Physik profitieren außerdem die neuen Flammenwerfer-Schützen. Die zünden Wiesen, Wälder und Häuser an, um verschanzte Feinde auszuräuchern. Gras brennt dabei schneller als ein Baum, der wiederum schneller in Flammen aufgeht als ein Haus. Das Terrain wird komplett zerstörbar sein: Explosionen hinterlassen Krater, Häuser lassen sich Mauer für Mauer kaputtschießen. Wir sind zuversichtlich, dass Outfront 2 genauso viel Spaß macht wie Soldiers -- und das war immerhin ein echter Taktik-Geheimtipp. Erscheinen soll Outfront 2 im 4. Quartal 2005.
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