Outlast - Survival-Horror in der Irrenanstalt für PC

Der Entwickler Red Barrels schickt die Spieler in die Klapse: Im Survival-Horror-Titel Outlast erforscht man als Journalist das vermeintlich verlassene Mount Massive Asylum.

»Es gibt da draußen bereits eine Menge toller Spiele über furchterregende Monster die Gehirne fressen – wir wollen, dass Outlastdeshalb gruselig ist, weil man weiß, dass die Feinde im Spiel ihre Gehirne noch benutzen!«. So kündigt das Studio Red Barrels das PC-exklusive Survival-Horror-Spiel Outlast an.

In Outlast erforscht der Spieler in der Tradition der Amnesia-Spiele als Journalist die abgelegene »Mount Massive Nervenheilanstalt«. Dort wurden jahrelang unter Ausschluss der Öffentlichkeit Patienten im Auftrag der zwielichtigen Murkoff Corporation behandelt. Das es dabei nicht mit rechten Dingen zugeht, findet der Spieler in der Rolle des Reporters Miles Upshur schon bald nach seinem Einbruch in die Anlage aus erster Hand heraus: Der Komplex liegt in Trümmern und überall lauern groteske Gestalten.

Den Entwicklern ist es dabei aber besonders wichtig, die Angst des Spielers als den größten Feind in Outlast zu etablieren. Ob Miles Upshur sich also wehren darf oder wie in Amnesia, Slender, SCP & Co zum Wegrennen verdammt bleibt, ist noch unklar. Wie das Spiel ablaufen könnte, zeigt bereits ein erstes Teaser-Video.

Red Barrels sind keine Anfänger: Das Indie-Studio setzt sich aus Mitarbeitern zusammen, die zuvor an großen Marken wie Prince of Persia, Assassin’s Creed, Splinter Cell und Uncharted mitgewirkt haben.

Outlast soll im Sommer 2013 auf Steam exklusiv für PC erscheinen. Am 31. Oktober wollen die Entwickler aber neues Material zu Outlast zeigen.

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