Mir alle hinterher!
Der Vergleich mit Dungeon Keeper kommt nicht von ungefähr: Wie im Strategiehit von 1997 lassen Sie Untergebene für sich arbeiten. So gehört es sich eben für einen Oberschurken. Allerdings sind Sie in Overlord nicht einfach nur ein anonymer Mauszeiger, sondern laufen als hübsch animierte Sauron-Kopie mit finsterer Rüstung und Breitaxt durch eine 3D-Fantasy-Welt. Um sich die Finger nicht selbst schmutzig machen zu müssen, beschwören Sie an Schreinen sogenannte Schergen. Das sind kleine Gnome, die auf Kommando allerhand Schandtaten für Sie ausüben.
Das funktioniert ebenso einfach wie intuitiv: Mit gedrückter Shift-Taste sehen Sie, welche Objekte in der Umgebung benutzbar sind. Je länger Sie daraufhin die linke Maustaste gedrückt halten, desto mehr Schergen schicken Sie ins Gefecht. Die Helfer agieren weitgehend selbstständig, verhauen Gegner, räumen Hindernisse beiseite oder schlagen alles kurz und klein, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Die Wegfindung der kleinen Racker funktioniert fast durchgehend hervorragend. Nur selten bleiben sie an Kanten hängen oder wissen nicht wohin. Vor allem an engen und verwinkelten Stellen benötigen Sie hin und wieder etwas Geduld, bis die Schergen dort Unheil anrichten, wo sie es auch sollen.
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