Die nächste Generation
Bis zu 50 Günstlinge saugen Sie sich aus Portalen, die an vorgegebenen Stellen aus dem Boden ragen. Wie bereits in Overlord dürfen Sie dabei aus vier farblich unterschiedlichen Arten wählen. Dabei hat jede Sorte ihre ganz speziellen Fähigkeiten und Vorlieben. So spielen die roten Schergen etwa furchtbar gerne mit Feuer, während die blauen Blessuren und Wehwehchen der anderen heilen. Neu ist, dass Ihre Minions nun auf Wölfen, Spinnen und Salamandern reiten können und so in der Lage sind, Hindernisse wie tiefe Abgründe oder Wände zu überwinden.
Das Spiel bedient sich erneut einer fetten Packung tiefschwarzen Humors. Besonders komisch sind dabei Ihre putzigen Untertanen, die wo es nur geht über die Situation scherzen, plötzlich beginnen, Weihnachtslieder anzustimmen oder einfach nur durch dummes Gequatsche oder witzige Aktionen für Lacher sorgen. So haben sich einige unserer Schergen etwa die Köpfe von Schneemännern aufgesetzt und sind damit durch die Gegend gelaufen.
Technisch hat Overlord 2 einen Schritt nach vorn gemacht. Das macht sich vor allem an Pflanzen und Gräsern bemerkbar, die im Vorbeigehen mitschwingen.
Die Minions
Die Lakaien sind in vier Arten unterteilt, die sich farblich voneinander unterscheiden. Jede dieser Unterarten besitzt spezielle Fähigkeiten, die wir euch hier näher bringen.
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Die Braunen: Sie sind aggressiv und brutal, genau die Richtigen für den Kampf. Auf Wölfen sind sie schneller, stärker und können Abgründe überspringen.
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Die Grünen: Sie stinken und sind unter den Minions auch nicht sonderlich beliebt. Auf Spinnen können die grünen Schergen Wände hinaufklettern und Gegner einspinnen.
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Die Roten: Die kleinen Teufelchen hören sich an wie 40-Jährige Kettenraucher. Sie legen Feuer und können es auch wieder löschen. Auf Salamandern mutieren sie zu Flammenwerfern und können in Gnomhöhlen krabbeln, um sie auszuräuchern.
- Die Blauen: Sie sind die Ökos unter der Minions. Ihre versnobte Art und ihre Eitelkeit machen sie nicht gerade beliebt, ihre Heilkräfte jedoch unersetzlich.
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