In einem jüngst veröffentlichten Youtube-Video spielen die Künstler des »Game Over«-Projekts rund um den recht bekannten franko-schweizerischen Künstler Guillaume Reymond Pacman auf ihre ganz eigene Art. In einem Kino dienen insgesamt 111 Leute als »Pixel«, die sich für den Stop-Motion-Clip in mehr als vier Stunden von Sitz zu Sitz bewegten. Besonders spektakulär sind die dabei entstandenen »Zwischensequenzen« mit Pacman in Großaufnahme.
Das Video ist für das Programm GameCulture des Schweizer Kunst-Rats »Pro Helvetia« entstanden, dessen Beitrage von der Verknüpfung der Themen Videospiele und Kunst leben.
Pacman - als Stop-Motion in einem Kino
Die Mitarbeiter am »Game Over«-Projekt rund um den Schweizer Künstler Guillaume Reymond spielen den Videospielklassiker Pacman in einem Kino nach.
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