Bis zum 21. September wollen die Entwickler von Texel Raptor 50.000 Dollar auf Kickstarter sammeln, um ihre Themenpark-Simulation Parkitect zu finanzieren. Bisher sieht es recht gut aus: Derzeit sind schon rund 40.000 Dollar zusammengekommen.
Ähnlich wie in den bekannten Rollercoaster-Tycoon-Spielen baut sich der Spieler einen Vergnügungspark und verwaltet ihn. Dazu errichtet er Achterbahnen, Fahrgeschäfte, Imbissbuden und ähnliches. Er muss dabei nicht nur seine Finanzen, sondern auch das Wohl der Besucher im Auge behalten.
Während das Vorbild für seinen neuen Serienableger Rollercoaster Tycoon: World auf Online- und Koop-Modi setzt, will Parkitect durch Komplexität bestechen: Für Waren, die verkauft werden sollen, müssen beispielsweise erst Transportwege gebaut werden. Außerdem soll die Ressourcenverwaltung sehr umfassend ausfallen, Spieler können sogar bestimmen, wie viele Eiswürfel in Getränke gegeben werden.
Es gibt ausdrücklich keine konkreten Stretch Goals für das Projekt. Texel Raptor schreibt dazu auf ihrer Kickstarter-Seite:
Stretch Goals? KEINE. Wir wollen ein einziges, exzellentes Spiel machen. Stretch Goals bringen das Risiko mit sich, das Spiel zu überladen und finanzielle Probleme zu verursachen. Wir haben uns gegen sie entschieden, nachdem wir über erfolgreiche Projekte recherchiert haben.
Stattdessen sollen eventuelle Überschüsse nach eigenem Ermessen verwendet werden, um das Spiel größer und besser zu machen: Es könnte Mod-Support und Online-Features zum Teilen von Karten und Objekten geben.
Parkitect soll - bei Erfolg der Kampagne - im August 2015 auf Steam erscheinen. Der unten stehende Trailer zeigt erste Ausschnitte aus der Pre-Alpha-Version des Spiels.
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