Der Parlaments-Sender ist eigentlich dafür gedacht, die Abgeordneten über die jeweiligen Tagesordnungen zu informieren, präsentierte den Volksvertretern aber stattdessen 15 Minuten lang pornografische Bilder. Erst nach danach gelang es den Angestellten, die Sendung zu deaktivieren.
Wie die BBC meldet, werden die Provider in Indonesien ab 11. August dazu gezwungen, Online-Pornografie zu blockieren. Die bei dem Vorfall verwendeten Bilder stammen von einer entsprechenden Webseite, die bereits in den Nachbarstaaten Singapur und Malaysia zensiert wird.
Ob ein direkter Zusammenhang zwischen dem Vorfall und dem Stichtag 11. August besteht, ist nicht klar. Nach Angaben der indonesischen Regierung wird der Beschluss von der mehrheitlich muslimischen Bevölkerung begrüßt.
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