Pearl Funk-Gamepad

Griffiges Gamepad mit zu vielen, teils schlecht erreichbaren Bedienelementen.

Silbrig-Grau glänzt das an Microsofts Sidewinder-Gamepad erinnernde Funk-Gamepad von Pearl. Da das Gerät auf Funkbasis arbeitet, entfällt lästiger Kabelsalat, der Empfang funktioniert bis auf drei Meter Entfernung sehr zuverlässig. Noch dazu lässt sich der Mini-Bumerang im Freestyle-Modus betreiben, so dass Richtungen durch wildes Herumneigen des Pads bestimmt werden. Traditionalisten greifen natürlich auch auf das normale digitale Steuerkreuz zurück, welches ein wenig wabbelig auf Eingaben reagiert.

Insgesamt verteilen sich zwölf Buttons rund um das Joypad, einer davon dient zum Modi-Wechsel. Zwei sind umständlich erreichbar an der Rückseite des Pads platziert. Gerade für die rechte Hand hat man es aber zu gut gemeint, hier stapeln sich sechs Knöpfe auf engstem Raum - dadurch passieren hin und wieder Fehlgriffe während schneller Spiele. Zusätzliches dient ein analoges Drehrad in der Mitte als Schubregler. Insgesamt bekommen Sie für 80 Mark ein brauchbares Gerät mit akzeptablem Design und einem Adapter für den Betrieb sowohl am Game- als auch am USB-Port. (Getestet in Ausgabe 10/01)

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