Brendan Greene ist in Modder-Kreisen als PlayerUnknown bekannt, hat unter anderem an den Battle-Royale-Modifikationen für Arma 2 und Arma 3 mitgewirkt und auch bei der Entwicklung des Battle-Royale-Parts von H1Z1 mitgeholfen. Man kann es deshalb wohl als logischen nächsten Schritt bezeichnen, dass er nun mit Playerunknown’s Battlegrounds seinen eigenen Battle-Royale-Shooter entwickelt - der noch dazu auch seinen Namen trägt.
Greene hat sich für das Projekt mit dem Entwicklerstudio Bluehole zusammengeschlossen und ist dazu extra nach Seoul gezogen. Das Team ist unter anderem als Entwickler des Online-Rollenspiels Tera bekannt, zeichnet aber auch für Devilian verantwortlich.
Das Prinzip ist eng am bekannten »Battle Royale« angelehnt: Playerunknown’s Battleground spielt auf einer abgelegenen und weitläufigen Insel. Platz gibt es in der offenen Spielwelt für 64 Spieler. Ziel ist es, sich gegenseitig aufzuspüren und zu eliminieren. Hilfsmittel wie Waffen, Vehikel oder Vorräte sind begrenzt und lassen sich im Laufe des Spiels auf der Karte finden. Die Spielzone wird jedoch nach und nach kleiner.
Playerunknown’s Battleground basiert auf der Unreal Engine 4 und erscheint als Pay2Play-Game nur für den PC. Einen Release-Termin gibt es bisher nicht. Auch weitere Details behält Greene bislang für sich.
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