In der jüngeren Vergangenheit wurde aufgrund von Problemen mit dem Tracking immer wieder Kritik an Sonys PlayStation VR laut. Nun hat der Hersteller offenbar reagiert - und sucht nach alternativen Tracking-Methoden für sein Virtual-Reality-Headset.
Das legt jedenfalls ein Patentantrag nahe, der aktuell im Netz kursiert. Darin orientiert sich Sony stark am Konkurrenzprodukt HTC Vive: Durch eine Art Transmitter, der Licht aussendet, erkennt das komplette System anhand von Winkel und Zeit der Reflexionen von Headset und Controller die Position des Spielers im Raum.
Zumindest wenn alles so funktioniert, wie im Patent auch bildlich dargestellt.
Unklar ist bisher, ob Sony diese neue Methode in Zukunft bei PlayStation VR einsetzen wird, oder ob es vielleicht sogar bald eine komplett neue Version der Virtual-Reality-Brille von Sony gibt. Ein eingereichtes Patent muss nicht zwangsläufig heißen, dass die beschriebene Methode auch zum Einsatz kommt.
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