Please, Don’t Touch Anything - Durchgespielt und alles angefasst

Daniel Feith und Christian Fritz Schneider halten sich bei Please, Don’t Touch Anything an keine Regel und fassen alles an. In ihrem Let's Play entdecken sie dabei ein geniales Rätselspiel, das zunächst nur nach sinnlosem Ausprobieren aussieht.

Please, Don't Touch Anything sieht nach wenig aus, überrascht aber mit cleveren Rätseln und mehr als zehn verschiedenen Endsequenzen. Please, Don't Touch Anything sieht nach wenig aus, überrascht aber mit cleveren Rätseln und mehr als zehn verschiedenen Endsequenzen.

Am 23. März 2015 erschien Please, Don't Touch Anything über Steam zum Download. Das Rätselspiel kostet fünf Euro und anfangs gibt es nur zwei Schalter und eine klare Aufgabe: nichts anfassen! Wer sich daran hält, sieht eine von mehr als zehn unterschiedlichen Endsequenzen dieses minimalistischen Indie-Spiels vom Entwickler Four Quarters.

Für die anderen Enden muss man gegen den Namen des Spiels verstoßen. Und was zunächst nach sinnlosem Rumgeklicke aussieht, entpuppt sich bald als clevere Sammlung von Hinweisen und Lösungswegen. Tatsächlich gibt es auf dem einzigen Bildschirm, auf dem Please, Don't Touch Anything abläuft, für fast jedes Ende einen kleinen Hinweis - versteckt in den Arbeitsanweisungen beispielsweise.

Wer alle Enden sehen will, kann die Rätsel und ihre Lösungen im Let's Play der GameStar-Mitarbeiter Daniel Feith und Christian Fritz Schneider auf ihrem YouTube-Kanal GameTube miterleben. In vier Folgen werden wir immer wieder von den gelungenen Ideen des Spiels überrascht, das anfangs nicht vermuten lässt, wie gut es wirklich ist. Wir geben einen Daumen hoch.

Super:Kostenloser Patch bringt sechs neue Enden.

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