Schon das erste Artwork, das Ubisoft zu Far Cry 5 veröffentlicht hat, verspricht die Einhaltung einer Tradition: Der Hassprediger Joseph Seed, liebevoll »Vater« genannt, inszeniert sich mit seinen Aposteln wie Jesus beim letzten Abendmahl. Das passt zu Far Cry wie das Amen in die Kirche, denn was wäre die Shooter-Serie ohne ihre ikonischen Bösewichte? Ohne den verrückten Vaas Montenegro aus Far Cry 3, ohne den charismatisch-diktatorischen Pagan Min aus Far Cry 4?
In seiner Titelgeschichte für GameStar Plus setzt sich Johannes Rohe mit dem Bösen in Far Cry auseinander: Welche Tricks verwendet Ubisoft bei der Inszenierung seiner Schurken? Welchen Mustern und Philosophien folgt das Böse in Far Cry? Und vor allem: Was bedeutet das für Far Cry 5 und Joseph Seed, der diesmal sogar eine Familie hat? Um das herauszufinden, hat Johannes nicht nur Far Cry 5 gespielt, sondern auch mit Dan Hay gesprochen, dem Executive Producer der Far-Cry-Serie.
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