»Die Prince of Persia-Spiele kann man ein wenig mit Tausendundeiner Nacht vergleichen. Die Geschichte um den Sand der Zeit ist zu Ende, wir beginnen nun ein neues Märchen um einen neuen Prinzen und seine Abenteuer.« So Ben Mattes, Producer bei Ubisoft Montreal, zu uns über die nächste Orient-Hoppserei. Doch was erwartet uns genau?
Die Hintergrundgeschichte
Die beiden Gottheiten Ormazd und Ahriman sind in einen ewigen Streit verstrickt. Ahriman, Gott der Dunkelheit, vor Äonen von seinem Bruder Ormazd, Gott des Lichts, in den Baum des Lebens eingesperrt, droht jedoch zu entkommen. Die Macht des Bösen wächst stetig und verseucht das Land.
Ubisoft Montreal hat sich von einer altpersischen Religion (Zoroastrismus) inspirieren lassen.
Der neue Held
Ein Prinz ist er (noch) nicht. Er ist ein Söldner, offenbar ohne Vergangenheit. Er zieht durch die Lande, stets auf der Suche nach neuen gefährlichen Aufgaben, stets auf der Suche nach dem nächsten Adrenalin-Kick. Als Vorlagen für den unsteten Charakter dienten bekannte Figuren wie Sindbad, Han Solo und Aragorn.
Die neue Heldin
Elika ist eine magisch begabte Wächterin. Ihre Kaste wurde vor zig Jahren von Gott Ormazd dazu berufen, den Baum des Lebens und den darin eingesperrten Ahriman zu bewachen. Jetzt, da das Gefängnis zu bröckeln beginnt und das Land in großer Gefahr schwebt, zieht sie mit dem Prinzen in spe in den Kampf.
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