Project Origin - Horror-Shooter angespielt

Auf der Games Convention in Leipzig haben wir die Entwickler von Monolith getroffen und uns die neuste Version des F.E.A.R.-Nachfolgers Project Origin angeschaut. Während die Geschichte um den Supersoldaten Michael Beckett und die durch geheime Experimente in den Wahnsinn getriebene Alma nahtlos weitergeht, verspricht Monolith-Designer Dave Matthews, dass sie aus der Kritik am Vorgänger gelernt haben.

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Mehr spielerische Abwechslung was Gegner, Waffen und Aufgaben angeht, echte Außenlevel und auch keine Anrufbeantworter mehr, um die Story zu verstehen. Zumindest nach dem auf der GC-vorgestellten Demolevel zu urteilen, ist Monolith auf dem richtigen Weg. Project Origin soll im ersten Quartal 2009 erscheinen.

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Die Story

Project Origin beginnt eine halbe Stunde nach der verheerenden Explosion der unterirdischen Labors der Armacham Corporation. Der Auburn-Bezirk ist größtenteils zerstört und fungiert als Kulisse für die ersten Missionen. Während die Begegnungen mit Alma in F.E.A.R. nur sporadisch waren, ist sie in Project Origin die zentrale Figur der Geschichte. »Wir wollen, dass die Beziehung des Spielers zu Alama erwachsener wird«, sagt Matthews.

Offenbar wird der Spieler im Verlauf des Spiels viel mehr über ihren Hintergrund und die wahren Motive erfahren. Neben Alma gibt es auch ein Wiedersehen mit der ATC - die sich nun zu einer Paramilitärischen Einheit formiert haben - und den ursprünglich von Paxton Fettel kontrollierten Replica-Soldaten. Durch den Ausbruch von Alma sind diese »wiedererwacht« und spiegeln den Gemütszustand von ihr wieder: grenzenlose Wut und Hass. Ob die Kämpfer nur Statisten sind oder eine entscheidende Rolle im großen Gesamtbild spielen, wollte Monolith noch nicht verraten.

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