PUBG - Entwickler optimistisch: »Wir könnten 100 Millionen Spieler erreichen.«

Brendan Greene greift nach den Sternen. Dass Playerunknown's Battlegrounds irgendwann die Zahlen eines League of Legends erreicht, hält er für machbar.

Playerunknown's Battlegrounds bricht auch weiterhin Rekorde. Playerunknown's Battlegrounds bricht auch weiterhin Rekorde.

10 Millionen Exemplare hat Playerunknown's Battlegrounds bisher verkauft, dabei ist das Spiel nach gar nicht komplett erschienen. Aber selbst im Early Access explodiert der Erfolg des Battle-Royal-Multiplayers jenseits aller Erwartungen.

Chef-Entwickler Brendan Greene lässt sich davon nur weiter motivieren, berichtet GameSpot: »Unsere Verkaufskurven gehen weiter steil nach oben. Wenn man mich nach Wachstum auf dem PC fragt, dann schiele ich rüber zu League of Legends. 100 Millionen aktive Spieler in einem Monat - wenn wir es richtig anstellen, können wir das vielleicht schaffen.«

Seit Ende August hat sich PUBG zum erfolgreichsten Spiel auf Steam aufgeschwungen. Aktuell stürzt es sogar den jahrelangen Spitzenreiter Dota 2. Zum Zeitpunkt, da diese News entsteht, spielen 550.000 Leute gleichzeitig PUBG, Dota 2 hinkt mit 440.000 Spielern hinterher.

Trotz dieses Erfolgs hat Brendan Greene nach eigenen Aussagen kein Interesse daran, den Preis von PUBG zu erhöhen. Das Spiel bleibt - im Early Access und auch später im finalen Release - mit 30 Euro erschwinglich: »Wir sind zufrieden damit. 30 Euro ist ein fairer Preis für das, was man bekommt. Und unser Spiel versorgt dich für 5 oder vielleicht sogar 10 Jahre mit Inhalten. Man kauft mehr als ein einjähriges Erlebnis.«

Playerunknowns Battlegrounds - Fazit-Video: Der neue Battle-Royale-Hit Video starten 9:09 Playerunknown's Battlegrounds - Fazit-Video: Der neue Battle-Royale-Hit

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