Der Speicherhersteller Qimonda hat die Produktion von Wafern am Standort Dresden auf nur noch 25 Prozent der eigentlichen Kapazität heruntergefahren. Damit will man Kosten senken und sicherstellen, dass weiter flüssige Mittel zur Verfügung stehen. Diese sollen für die schnellere Entwicklung der Buried-Wordline-Technik investiert werden, mit der Speicherchips in 46nm hergestellt werden können. Qimonda setzt große Hoffnungen auf diese Chips, die günstiger und sparsamer als bisheriges DDR3-RAM sind und den Hersteller vielleicht für Investoren interessanter machen könnte. Wird jedoch bis Ende März kein Geldgeber gefunden, dürfte die Produktion komplett eingestellt werden.
Qimonda fährt Produktion in Dresden herunter - Nur noch 25% der Kapazität
Der Speicherhersteller Qimonda hat die Produktion von Wafern am Standort Dresden auf nur noch 25 Prozent der eigentlichen Kapazität heruntergefahren.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.