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Vor wenigen Tagen hat das Wiener Indie-Studio Sproing seinen neuen Titel Quarantine als Early Access auf Steam veröffentlicht. Strategie-Spezialist Daniel Blum aka Writing Bull hat eine Partie aufgenommen und in einem dreiteiligen Let's Play auf seinem YouTube-Kanal veröffentlicht.
Bei Quarantine schlüpft der Spiele in die Rolle des Chefs einer internationalen Einsatztruppe, die unter Hochdruck gegen den Ausbruch einer Seuche kämpft. Es ist ein Wettrennen auf Leben und Tod: Gelingt es dem Spieler, ein Heilmittel zu erforschen, bevor die Mikroorganismen so viele Menschen infiziert haben, dass jeder Rettungsversuch zu spät kommt?
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Beim Kampf gegen die Killererreger muss der Spieler ständig zwischen verschiedenen Zielen abwägen. Einerseits sollte er neue Dienststellen errichten, um die Einnahmen seiner Behörde zu erhöhen und perspektivisch die Verpflichtung weiterer Mitarbeiter zu ermöglichen.
Andererseits braucht er kurzfristig jeden Dollar, um Brandherde in aller Welt zu löschen: Dämmt er neue Ausbruchsherde nicht ein, breitet sich die Krankheitsherde so weit aus, dass er ihr nicht mehr Herr werden kann.
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Die Early-Access-Version ist noch abgespeckt, die Entwickler haben, wie üblich, zusätzliche Inhalte angekündigt. In seiner Videoreihe weist Writing Bull darauf hin, dass der Titel mit knapp 15 Euro vergleichsweise preiswert sei und kommentiert, dafür dürfe man »kein superkomplexes und kompliziertes Spiel erwarten, das wochen- oder gar monatelang an den Rechner fesselt«.
Was man aber bekomme, sei ein Titel, der »für Strategie-Einsteiger oder Feierabend-Strategen sehr gut geeignet« sei. Denn es gebe zwar nur wenige Spielelemente und ein knappes Regelwerk, die Gameplay-Mechanismen seien aber »geschickt verzahnt« und würden dadurch »eine knifflige Herausforderung bieten, insbesondere auf hohem Schwierigkeitsgrad«.
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