4K Benchmarks
Steigern wir die Pixelzahl auf 3840x2160, ändert sich das Bild in vielen Benchmarks deutlich – die Fury X liegt jetzt statt nur in einem, in vier Titeln knapp vor der Geforce GTX 980 Ti. Während das Nvidia-Flaggschiff in Battlefield 4 mit 20 Prozent Vorsprung weiterhin dominiert, muss sie sich in Metro: Last Light mit zehn Prozent Rückstand der Fury X geschlagen geben.
Zwar fällt der Abstand in den übrigen Titeln relativ gering aus, dennoch ist es bemerkenswert, wie stark die Fury X im Vergleich zur GTX 980 Ti von der höheren Auflösung profitiert. Das gleiche gilt für die übrigen Radeon-Karten in unserer Liste, denn sowohl die 390X als auch die 290X können in 4K den noch in Full HD (1920x1080) und WQHD (2560x1440) bestehenden Rückstand zu den Nvidia-Pendants oft aufholen beziehungsweise diese in 4K/UHD-Auflösung sogar überholen. Auffällig ist allerdings die schlechte Performance der R9 295 X2 in The Witcher 3 mit hohen Post-Processing-Einstellungen – hier könnte AMD der Dual-GPU-Karte mit besserem Crossfire-Support (durch den Treiber) vermutlich noch auf die Sprünge helfen.
Battlefield 4
maximale Details, Auflösungsskala 100 %
- 3840x2160 0xAA
- 3840x2160 4xAA
- 0,0
- 12,0
- 24,0
- 36,0
- 48,0
- 60,0
4K Performance Rating
Insgesamt wird die Radeon R9 Fury X dem von AMD (wieder Mal) gestellten Anspruch einer echten 4K-Karte bedingt gerecht. Während die Fury X der GTX 980 Ti in in Full- und WQHD noch mit zehn Prozent Abstand hinterherläuft, zieht sie in 4K mit ihr gleich. In den meisten aktuellen Titeln reicht die Performance daher selbst mit 3840x2160 Bildpunkten noch für flüssige Bildraten, was den 4K-Anspruch rechtfertigt. In sehr anspruchsvollen Titeln schafft es die Karte aber (wie auch die Geforce GTX 980 Ti) nur knapp über die 30-fps-Grenze.
4K-Benchmarks insgesamt
- FPS-Durchschnitt
- 0,0
- 10,0
- 20,0
- 30,0
- 40,0
- 50,0
AMD Radeon R9 300 und FuryX - Hersteller-Präsentation ansehen
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