Fazit der Redaktion
Nils Raettig: Ich persönlich würde mir keinen Spiele-PC mehr mit nur 8,0 GByte RAM zusammenstellen. Die durchschnittlichen fps steigen zwar durch die doppelte Speichermenge in der Regel nicht nennenswert an, aber man ist einfach besser vor störenden Framedrops gefeit. Die treten in vielen Titeln selbst mit 8,0 GByte RAM nur vereinzelt auf, ich will hier jedoch auf der sicheren Seite sein und verwende deshalb lieber 16,0 GByte RAM.
32,0 GByte sind dagegen für einen typischen Spiele-PC zu viel des Guten – und das dürfte sich auch in den nächsten Jahren nicht ändern. Das Geld, dass man hier spart, kann man besser in eine schnellere Grafikkarte, eine neue CPU, eine größere SSD oder auch in höher getakteten Speicher investieren - da hat man im (Spiele-)Alltag in der Regel sicher mehr davon. Höchstens bei PCs, mit denen auch intensiv gearbeitet wird, lohnen sich heute schon 32,0 GByte Arbeitsspeicher. In allen anderen Fällen sollte man auch auf längere Sicht mit 16,0 GByte RAM noch sehr gut aufgestellt sein.
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