Bei einem Besuch bei Ubi Soft in Düsseldorf hatten wir Gelegenheit, Raven Shield ausführlich zu spielen. Der dritte Teil der Rainbow Six-Reihe nutzt die neueste Unreal-Technologie. Davon profitieren vor allem die extrem detaillierten Figuren im Spiel. Auf den ersten Blick ist etwa zu erkennen, wie viele Granaten Teamkollegen noch am Gürtel hängen haben. Deutlich aufgebohrt wurde die (freiwillige) Planungsphase vor den Einsätzen. Bequem erteilen Sie den maximal drei Teams per Mausklick Befehle. Auch im Spiel nehmen die Kameraden Order entgegen. Ein praktisches Menü ersetzt umständliche Kommando-Tastenkürzel. Am eigentlichen Spielprinzip hat sich im Vergleich zu den Vorgängern kaum etwas geändert: Noch immer kann ein einziger Treffer tödlich wirken, und wilde Ballereien kommen kaum vor. Wer das besonnene Vorgehen in Rainbow Six oder Rogue Spear mochte, kann sich auf den Oktober freuen. Denn dann soll Raven Shield erscheinen. Eine ausführliche Preview und ein Video-Special mit Spielszenen gibt's in der GameStar-Ausgabe 9/2002.
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